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Online-Plattform «Guidelines Schweiz»

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2020 ESC Guidelines for the diagnosis and management of atrial fibrillation developed in collaboration with the European Association for Cardio-Thoracic Surgery (EACTS)

Herausgeber: European Society of Cardiology European Association for Cardio-Thoracic-Surgery

Verfügbar in: Englisch

Gültig bis: 2024

Kurzbeschreibung

Leitlinie zur Diagnose und Management des Vorhofflimmerns

Anwender Zielgruppe

Ärzte/Ärztinnen, Zahnärzte/Zahnärztinnen

Medizinischer Fachbereich

Allgemeine Innere Medizin, Anästhesiologie, Angiologie, Gefässchirurgie, Hämatologie, Herz- und thorak. Gefässchir., Intensivmedizin, Kardiologie, Kinder- und Jugendmedizin, Neurologie, Pneumologie, Praktischer Arzt / Ärztin, Thoraxchirurgie

Guidelinekategorie

Diagnostik, Behandlung, Management, Screening

Patienten Zielgruppe

Altersgruppe: Erwachsene
Geschlecht: Männlich, Weiblich

Herkunft

Übernommen

Geltungsbereich

National, Europäisch, International

Sektor

sektorübergreifend

Originalsprache

Englisch

Publikationsjahr

2020

2020 ESC Guidelines for the diagnosis and management of atrial fibrillation developed in collaboration with the European Association for Cardio-Thoracic Surgery (EACTS)
https://swisscardio.ch/DOCS_PUBLIC/Empfehlungen_Richtlinien/2020_ESC_Guidelines_for_the_diagnosis_and_management_of_atrial_fibrillation_developed_in_collaboration_with_the_European_Association_for_Cardio_Thoracic_Surgery_EACTS.pdf

Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie
Dufourstrasse 30, 3005 Bern

Dr. Luisa Schäfer
luisa.schaefer
031 388 80 90
www.swisscardio.ch

Die Evidenzlevel sind angegeben.*
Bei der Suche nach Evidenz wurden systematische Methoden angewandt.*
Die Information zur Finanzierung ist offen gelegt.*
Die Guideline ist redaktionell von der finanzierenden Organisation unabhängig.*
Die Interessenbindungen der Guideline Kommissionsmitglieder sind dokumentiert.*
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist multidiziplinär.
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist interprofessionell.
Die Methoden zur Formulierung der Guideline sind bekannt.
Bei der Entwicklung der Guidelines sind Patienten einbezogen worden.
Angaben zum Nutzen, zu Nebenwirkungen und Risiken sind vorhanden.


* Diese Kriterien im Entwicklungsprozess wurden von der Arbeitsgruppe Online-Plattform «Guidelines Schweiz» als wichtig eingestuft.