2021 IHAMZ GL - Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)
Herausgeber: Institut für Hausarztmedizin der Universität Zürich (IHAMZ)
Verfügbar in: Deutsch
Gültig bis: 2026
Kurzbeschreibung
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) gilt als Indikatorerkrankung für die systemische Atherosklerose, weshalb diese Guideline für die PAVK als Krankheitsbild mit seiner prognostischen Bedeutung sensibilisieren soll. Das Schicksal der Patienten wird durch die in Koinzidenz häufig auftretende KHK und/oder zerebrovaskuläre Verschlusskrankheit bestimmt. Die Guideline gibt evidenzbasierte Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie der PAVK und behandelt auch das Management der akuten Extremitätenischämie.
Anwender Zielgruppe
Ärzte/Ärztinnen, Pfleger/Pflegerinnen, Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, Patienten/Patientinnen
Medizinischer Fachbereich
Allgemeine Innere Medizin, Angiologie, Kardiologie, Praktischer Arzt / Ärztin, Prävention und Gesundheitsw.
Guidelinekategorie
Diagnostik, Behandlung, Prävention, Rehabilitation, Beurteilung des Therapieffekts, Evaluation, Management, Screening
Patienten Zielgruppe
Altersgruppe: Erwachsene
Geschlecht: Männlich, Weiblich
Herkunft
Selbst entwickelt
Geltungsbereich
National
Sektor
sektorübergreifend
Originalsprache
Deutsch
Publikationsjahr
2021
Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)
https://www.hausarztmedizin.uzh.ch/de/guidelines.html
Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) - GL des Instituts für Hausarztmedizin der Universität Zürich (IHAMZ)
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Institut für Hausarztmedizin der Universität Zürich (IHAMZ)
Universitätsspital Zürich, Pestalozzistrasse 24, CH-8091 Zürich
Dr. Andrea Rosemann
andrea.rosemann
+41 44 255 98 55
www.hausarztmedizin.uzh.ch
Die Evidenzlevel sind angegeben.*
Bei der Suche nach Evidenz wurden systematische Methoden angewandt.*
Die Information zur Finanzierung ist offen gelegt.*
Die Guideline ist redaktionell von der finanzierenden Organisation unabhängig.*
Die Interessenbindungen der Guideline Kommissionsmitglieder sind dokumentiert.*
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist multidiziplinär.
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist interprofessionell.
Die Methoden zur Formulierung der Guideline sind bekannt.
Bei der Entwicklung der Guidelines sind Patienten einbezogen worden.
Angaben zum Nutzen, zu Nebenwirkungen und Risiken sind vorhanden.
* Diese Kriterien im Entwicklungsprozess wurden von der Arbeitsgruppe Online-Plattform «Guidelines Schweiz» als wichtig eingestuft.