Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege, 2. Aktualisierung 2017
Herausgeber: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) (Hrsg.)
Verfügbar in: Deutsch
Gültig bis: 2024
Kurzbeschreibung
Alle Menschen mit einem Risiko für einen Dekubitus erhalten eine Prophylaxe, mit der die Entstehung eines Dekubitus verhindert wird. Dekubitus gehören zu den gravierenden Gesundheitsproblemen von Menschen mit einem pflegerischen Unterstützungsbedarf, Das vorhandene Wissen zeigt, dass das Auftreten eines Dekubitus weitgehend verhindert werden kann.
Anwender Zielgruppe
Pfleger/Pflegerinnen, Andere
Medizinischer Fachbereich
Nicht fachspezifisch
Guidelinekategorie
Prävention
Patienten Zielgruppe
Altersgruppe: Neugeboren (bis 1 Monat), Säugling, Kleinkind, Kind, Jugendliche (13-18 Jahre), Erwachsene
Geschlecht: Männlich, Weiblich
Herkunft
Selbst entwickelt
Geltungsbereich
National
Sektor
sektorübergreifend
Originalsprache
Deutsch
Publikationsjahr
2017
Auszug aus dem Expertenstandard
https://www.dnqp.de/fileadmin/HSOS/Homepages/DNQP/Dateien/Expertenstandards/Dekubitusprophylaxe_in_der_Pflege/Dekubitus_2Akt_Auszug.pdf
Methodisches Vorgehen des DNQP
https://www.dnqp.de/methodisches-vorgehen/
Ergebnisse der modellhaften Implementierung
https://www.dnqp.de/fileadmin/HSOS/Homepages/DNQP/Dateien/Expertenstandards/Dekubitusprophylaxe_in_der_Pflege/Deku_Impl.pdf
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
Hochschule Osnabrück
DNQP
Albrechtstr. 30
49076 Osnabrück
Petra Blumenberg
p.blumenberg
+495419693147
https://www.dnqp.de
Die Evidenzlevel sind angegeben.*
Bei der Suche nach Evidenz wurden systematische Methoden angewandt.*
Die Information zur Finanzierung ist offen gelegt.*
Die Guideline ist redaktionell von der finanzierenden Organisation unabhängig.*
Die Interessenbindungen der Guideline Kommissionsmitglieder sind dokumentiert.*
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist multidiziplinär.
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist interprofessionell.
Die Methoden zur Formulierung der Guideline sind bekannt.
Bei der Entwicklung der Guidelines sind Patienten einbezogen worden.
Angaben zum Nutzen, zu Nebenwirkungen und Risiken sind vorhanden.
* Diese Kriterien im Entwicklungsprozess wurden von der Arbeitsgruppe Online-Plattform «Guidelines Schweiz» als wichtig eingestuft.