Pflegerische Beratung von Frauen mit vulvären Neoplasien und chirurgischem Eingriff. Eine evidenzbasierte Leitlinie.
Herausgeber: Projektleiterin: Prof.Dr.phil. Beate Senn, Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS, Rosenbergstrasse 59, 9001 St.Gallen Ko-Autoren: Mag. Andrea Kobleder (IPW-FHS), Mag. Silvia Raphaelis (Universität Wien), Prof. Dr. med. Michael David Mueller (Inselspital Bern), Dinah Gafner, MScN (Inselspital Bern)
Verfügbar in: Deutsch
Gültig bis: 2018
Kurzbeschreibung
Die vorliegende Leitlinie ergänzt die medizinische Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Sie soll als Entscheidungshilfe dienen und zum optimierten Symptommanagement der Patientinnen mit VIN und Vulvakarzinom beitragen.
Anwender Zielgruppe
Ärzte/Ärztinnen, Pfleger/Pflegerinnen, Patienten/Patientinnen
Medizinischer Fachbereich
Gynäkologie und Geburtshilfe, Med. Onkologie
Guidelinekategorie
Behandlung, Psychologische Beratung
Pflegerische Betreuung
Patienten Zielgruppe
Altersgruppe: Erwachsene
Geschlecht: Weiblich
Herkunft
Selbst entwickelt
Geltungsbereich
National
Sektor
sektorübergreifend
Originalsprache
Deutsch
Publikationsjahr
2016
Leitlinie "Pflegerische Beratung bei Frauen mit vulvären Neoplasien und chirurgischem Eingriff"
https://www.fhsg.ch/fileadmin/Dateiliste/3_forschung_dienstleistung/institute/ipw/Downloads/Evidenzbasiere_Leitlinie_IPW.pdf
Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Rosenbergstr. 59, 9000 St. Gallen
Prof. Dr. phil. Beate Senn
beate.senn
071 226 15 25
https://www.fit-care.ch/home
Die Evidenzlevel sind angegeben.*
Bei der Suche nach Evidenz wurden systematische Methoden angewandt.*
Die Information zur Finanzierung ist offen gelegt.*
Die Guideline ist redaktionell von der finanzierenden Organisation unabhängig.*
Die Interessenbindungen der Guideline Kommissionsmitglieder sind dokumentiert.*
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist multidiziplinär.
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist interprofessionell.
Die Methoden zur Formulierung der Guideline sind bekannt.
Bei der Entwicklung der Guidelines sind Patienten einbezogen worden.
Angaben zum Nutzen, zu Nebenwirkungen und Risiken sind vorhanden.
* Diese Kriterien im Entwicklungsprozess wurden von der Arbeitsgruppe Online-Plattform «Guidelines Schweiz» als wichtig eingestuft.