Die Empfehlungen der Swiss Memory Clinics für die Diagnostik der Demenzerkrankungen
Herausgeber: Organisation: Swiss Memory Clinics SMC Autoren: Markus Bürge, Gabriela Bieri, Matthias Brühlmeier, Françoise Colombo, Jean-Francois Demonet, Ansgar Felbecker, Dan Georgescu, Anton Gietl, Andrea Brioschi Guevara, Freimut Jüngling, Eberhard Kirsch, Reto W Kressig, Luka Kulic, Andreas U. Monsch, Martin Ott, Hans Pihan, Julius Popp, Luca Rampa, Brigitte Rüegger-Frey, Marianne Schneitter, Paul Gerson Unschuld, Armin von Gunten, Birte Weinheimer, Roland Wiest und Egemen Savaskan
Verfügbar in: Deutsch, Französisch
Gültig bis: 2022
Kurzbeschreibung
Im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie 2014–2019 hat der Verein Swiss Memory Clinics (SMC) Qualitätsstandards für die Demenzabklärung entwickelt. In diesen interdisziplinär erarbeiteten Empfehlungen werden Richtlinien der Diagnostik, Standards für die Abläufe sowie spezifische Untersuchungen vorgestellt. Dies mit dem Ziel, den Grundversorgern sowie den Mitarbeitenden von Memory Clinics ein nützliches Instrument zur verbesserten Frühdiagnostik zur Verfügung zu stellen.
Anwender Zielgruppe
Ärzte/Ärztinnen, Pfleger/Pflegerinnen, Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen
Medizinischer Fachbereich
Allgemeine Innere Medizin, Arbeitsmedizin, Medizinische Genetik, Neurochirurgie, Neurologie, Nuklearmedizin, Praktischer Arzt / Ärztin, Prävention und Gesundheitsw.
Guidelinekategorie
Diagnostik
Patienten Zielgruppe
Altersgruppe: Erwachsene
Geschlecht: Keine Angabe
Herkunft
Erarbeitet und publiziert vom Verein
Geltungsbereich
National
Sektor
sektorübergreifend
Originalsprache
Deutsch
Publikationsjahr
2018
Die Empfehlungen der Swiss Memory Clinics für die Diagnostik der Demenzerkrankungen
https://econtent.hogrefe.com/doi/full/10.1024/1661-8157/a002948
https://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10.1024/1661-8157/a003374
Verein
Kehlhofhöhe 1b, 6043 Adligenswil LU
Rafael Meyer (Präsident)
Rafael.Meyer
+41 56 461 97 00
www.swissmemoryclinics.ch
Die Evidenzlevel sind angegeben.*
Bei der Suche nach Evidenz wurden systematische Methoden angewandt.*
Die Information zur Finanzierung ist offen gelegt.*
Die Guideline ist redaktionell von der finanzierenden Organisation unabhängig.*
Die Interessenbindungen der Guideline Kommissionsmitglieder sind dokumentiert.*
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist multidiziplinär.
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist interprofessionell.
Die Methoden zur Formulierung der Guideline sind bekannt.
Bei der Entwicklung der Guidelines sind Patienten einbezogen worden.
Angaben zum Nutzen, zu Nebenwirkungen und Risiken sind vorhanden.
* Diese Kriterien im Entwicklungsprozess wurden von der Arbeitsgruppe Online-Plattform «Guidelines Schweiz» als wichtig eingestuft.