2020 IHAMZ GL - Akutes Koronarsyndrom (ACS) in der Grundversorgung
Herausgeber: Institut für Hausarztmedizin der Universität Zürich (IHAMZ)
Verfügbar in: Deutsch
Gültig bis: 2025
Kurzbeschreibung
Diese Guideline konzentriert sich auf die ambulante Versorgung von Patienten mit einem akuten Koronarsyndrom/ACS. Sie gibt Orientierung bei entsprechendem klinischem Verdacht zwischen den verschiedenen Entitäten des ACS zu unterscheiden, insbesondere im Hinblick auf die Dringlichkeit einer Hospitalisation und invasiver Diagnostik bzw. Revaskularisation. Die Leitlinie gibt evidenzbasierte Empfehlungen zum Management in der Grundversorgung, speziell zur prästationären Erstversorgung und poststationären Weiterbehandlung.
Anwender Zielgruppe
Ärzte/Ärztinnen, Pfleger/Pflegerinnen, Patienten/Patientinnen
Medizinischer Fachbereich
Allgemeine Innere Medizin, Angiologie, Kardiologie, Praktischer Arzt / Ärztin
Guidelinekategorie
Diagnostik, Behandlung, Prävention, Rehabilitation, Beurteilung des Therapieffekts, Evaluation, Management, Screening
Patienten Zielgruppe
Altersgruppe: Erwachsene
Geschlecht: Männlich, Weiblich
Herkunft
Selbst entwickelt
Geltungsbereich
National
Sektor
sektorübergreifend
Originalsprache
Deutsch
Publikationsjahr
2020
Akutes Koronarsyndrom (ACS)
https://www.hausarztmedizin.uzh.ch/de/guidelines.html
Akutes Koronarsyndrom (ACS) in der Grundversorgung- GL des Instituts für Hausarztmedizin der Universität Zürich (IHAMZ)
download-de.pdf
Institut für Hausarztmedizin der Universität Zürich (IHAMZ)
Universitätsspital Zürich
Pestalozzistrasse 24
CH-8091 Zürich
Dr. Andrea Rosemann
andrea.rosemann
+41 44 255 98 55
www.hausarztmedizin.uzh.ch
Die Evidenzlevel sind angegeben.*
Bei der Suche nach Evidenz wurden systematische Methoden angewandt.*
Die Information zur Finanzierung ist offen gelegt.*
Die Guideline ist redaktionell von der finanzierenden Organisation unabhängig.*
Die Interessenbindungen der Guideline Kommissionsmitglieder sind dokumentiert.*
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist multidiziplinär.
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist interprofessionell.
Die Methoden zur Formulierung der Guideline sind bekannt.
Bei der Entwicklung der Guidelines sind Patienten einbezogen worden.
Angaben zum Nutzen, zu Nebenwirkungen und Risiken sind vorhanden.
* Diese Kriterien im Entwicklungsprozess wurden von der Arbeitsgruppe Online-Plattform «Guidelines Schweiz» als wichtig eingestuft.